Unsere Firmengeschichte im Laufe der Zeit
1916 ist Lorenz Hartmann bei der SUVA in Gründung als Inspektor zuerst in Chur und danach in Winterthur tätig. Anschliessend baut er die Arbeitssicherheit bei der Sulzer AG in Winterthur auf.
1945 macht er sich selbstständig und gründet die L. Hartmann-Unfallverhütung AG. Der Fokus liegt auf der Beratung zur Prävention von Unfällen und auf der Wiedereingliederung. Aufgrund der fehlenden Verfügbarkeit im Schweizer Markt importiert und vertreibt er spezialisierte Schutzausrüstung. Er begleitet seine Kundschaft und hilft ihnen, die Unfälle zu reduzieren und risikogerechtere Prämien auszuhandeln.
1949 tritt sein Sohn, Prof. Dr. Walter Hartmann, in die Firma ein und übernimmt später die Geschäftsleitung. Er erkennt die Bedeutung einer guten Datenlage für eine erfolgreiche Prävention und unterstützt seine Kundschaft basierend auf den erhobenen Daten.
1984 übernimmt Robert Hartmann als Vertreter der dritten Generation die Geschäftsleitung und initiiert die Entwicklung EDV-gestützter Lösungen zur Reduktion der administrativen Kosten und Optimierung von Unfallprozessen.
1985 steigt Dr. med. Andrea Hartmann als zweiter Vertreter der dritten Generation in die Firma ein. Sein Fokus liegt in der Arbeitsmedizin und Arbeitshygiene.
In den 90er Jahren steigt der Bedarf zur Vereinfachung der Administration und Abwicklung nicht nur bei Unfall, sondern auch bei Krankheitsfällen. Dafür wird die Software UKA Solutions von der im Jahr 1998 gegründeten Schwestergesellschaft HRM Systems AG entwickelt. Jetzt können Unfall- und Krankheitsfälle mit einem hohen Grad an Automatisierung elektronisch übermittelt und abgewickelt werden.
2002 wird das systematisierte Absenzenmanagement-System AMF entwickelt. Dank der guten Datenlage ist die Früherkennung, insbesondere bei Kurzabsenzen möglich.
2006 fusionieren die L. Hartmann-Unfallverhütung AG und die HRM Systems AG. Ab sofort wird das Unternehmen unter dem Namen HRM Systems AG geführt.
2017 wird das Modul AMF in der Software UKA Solutions durch die eigenständige, jedoch mit UKA verbundenen, Software CAREMA abgelöst. Erweiterte Funktionalitäten, intuitive Benutzerführung und ein Case Management-Modul ermöglichen ein umfassendes betriebliches Gesundheitsmanagement.
2018 wird die Dienstleistung PEP Services eingeführt. In enger Zusammenarbeit mit der Urs Heer GmbH unterstützen wir Betriebe aus dem Gesundheits- und Sozialwesen gesamtheitlich im Prozess und Einsatz der Personalressourcen.
2020 schliessen die HRM Systems und Abacus eine Partnerschaft ab. Dank dieser können Abacus Kundinnen und Kunden seit 2022 mit UKA Connect ihre Unfall- und Krankheitsadministration direkt aus MyAbacus erledigen.
2022 geht HRM Systems eine Partnerschaft mit SAP ein, um auch SAP direkt an UKA Connect anzubinden. Die Anbindung ist ab Ende 2025 sowohl für die Cloud Lösung Success Factors Employee Central Payroll als auch für die On-Premise Lösung HCM geplant.
Heute wird das Unternehmen durch Georg Hartmann als Vertreter der bereits vierten Generation geführt.